Fotostrecke zum Roman RIZIN

Bilder, die wichtige Stationen aus dem Wissenschaftskrimis RIZIN illlustrieren. 

(Zur Vergrößerung auf das Bild klicken)

Forscherdämmerung am Institut für experimentelle Infektiologie (IEI)

Nachdem in Berlin ein scheinbar mit Anthrax-Bazillen verseuchter Brief sichergestellt wurde, stellt IEI Direktor Krantz sein Institut auf Forschung zur Abwehr biologischer Waffen um. IEI Forscher Leo Schneider wird dabei auf das Pflanzengift Rizin angesetzt.

Putzig anzusehen, aber tödlich - Samen der Rizinuspflanze: Der Ausgangsstoff für das Supergift Rizin 51, von Leo Schneider mehr durch Zufall als gezielt entdeckt.

Nächtlicher Überfall im Institut für Experimentelle Infektiologie: Leo Schneider erkennt zu spät, das seine Assistentin Tanja Schlosser entführt und das Supergift Rizin 51 aus seinem Labor gestohlen wurde.

Pachinko Spielhalle in Kyoto, Japan: Schneiders Vorgesetzter Horst Griebsch kommt in Japan gehörig aus dem Tritt und wird für seine notorische Angeberei auf die Probe gestellt.

Im Labor des Firmenkonsortiums UVC: Ein Manager fühlt sich schwer getäuscht und geht aufs Ganze. Ein Professor opfert sich ohne Überzeugung für die Wissenschaft. Rizin lässt den Blick für die Wirklichkeit trübe werden.

Gefährliche Botulismus Bakterien:

Leo Schneiders ehrgeizige Kollegin Beatrix Nagel macht sich mit Botulinum Toxin (Botox) zuerst einen Namen und löst dann damit so manches Karriereproblem.

Berlin-Kreuzberg, am Kottbusser Tor: Schneiders Assistentin Tanja Schlosser wacht im Dunkeln auf und weiß nicht, wo sie sich befindet.

Ausgangspunkt U-Bahnhof Sophie Charlotte Platz: Beatrix Nagels Ehemann und Arbeitskollege landet bei einem Streifzug durch das nächtliche Berlin in den weichen Armen einer Frau und teilt am nächsten Tag Hiebe aus.

Ein Transporter hat es in sich: Der verdächtige Kastenwagen vor dem Wohnhaus der Schneiders in Berlin-Friedenau sorgt für schwache Nerven und für unerwarteten Besuch.

In der Pariser Metro: Auch der Streik der französischen Eisenbahner hält einen zu allem entschlossenen Glaubenskämpfer nicht davon ab, Leo Schneider mit technischer Finesse und sturer Beharrlichkeit auf den Fersen zu bleiben.

Drama an der Steilküste von Belle-Ile in der Bretagne: Panoramablick über die 40 m hohe Felsenküste von Belle-Ile. Ein schmaler Pfad fürhrt an der Klippkante entlang. Ein uvorsichtiger Schnritt kann hier schnell der letzte sein.